Siemens liefert Gasturbinen in den Iran- Firmen, die Rohseife im Iran produzieren ,So wird Mapna im Rahmen einer Lizenzvereinbarung Siemens F-Klasse-Gasturbinen im Iran produzieren. Zudem liefert Siemens Gasturbinen für ein Kraftwerksprojekt. Die Kooperation der beiden Unternehmen umfasst die Lieferung von mehr als 20 Gasturbinen sowie der dazugehörigen Generatoren in den nächsten zehn Jahren.Deutsche Unternehmen im südlichen Afrika gut präsent ...Die Aktivitäten konzentrieren sich auf das verarbeitende Gewerbe (49 Prozent) sowie die Finanzbranche (38 Prozent). Im verarbeitenden Gewerbe dominieren die Kfz-Industrie und der Maschinenbau mit 56 beziehungsweise 15 Prozent. Die führende Rolle der Automobilindustrie spiegelt sich auch in der Investitionstätigkeit der vergangenen Jahre wider.
Etwa 95 Prozent des angereicherten Urans im Iran müssten zerstört oder außer Landes gebracht werden. Die Bestände werden für 15 Jahre drastisch reduziert, von aktuell fast 12.000 auf 300 Kilo.
Lieferanten kontaktierenIm September findet in Teheran die Messe Watex statt, bei der Wasserwirtschaftliche Themen den Schwerpunkt bilden. Welche Bedeutung hat diese Messe im Iran? Die Watex ist für den Iran eine sehr wichtige Messe. Wir haben mit unseren Freunden von German Water Partnership gesprochen und darum gebeten, dass mehr deutsche Firmen dort teilnehmen.
Lieferanten kontaktierenDie Treibstoffpreise im Iran sind hochsubventioniert, ein Liter Benzin kostet umgerechnet nicht viel mehr als 30 Eurocent. Auch die Preise für Strom, der im Iran noch immer zu gut 90 Prozent in Gaskraftwerken erzeugt wird, werden künstlich tief gehalten, um Aufständen vorzubeugen. Auch das ist also kein Geschäft. Was bleibt, ist der Export.
Lieferanten kontaktierenDänemark wird im Iran Arzneimittel produzieren . 5. Februar 2020 24. Februar 2020 ... (SHTA) soll künftig den Zahlungsverkehr ermöglichen, in dem es in der Schweiz ansässigen Firmen die Bezahlung ihrer Exporte in den Iran sicherstellt, damit Agrarrohstoffe, Nahrungsmittel, Medikamente und medizinische Geräte dorthin ausgeführt werden ...
Lieferanten kontaktierenDie Treibstoffpreise im Iran sind hochsubventioniert, ein Liter Benzin kostet umgerechnet nicht viel mehr als 30 Eurocent. Auch die Preise für Strom, der im Iran noch immer zu gut 90 Prozent in Gaskraftwerken erzeugt wird, werden künstlich tief gehalten, um Aufständen vorzubeugen. Auch das ist also kein Geschäft. Was bleibt, ist der Export.
Lieferanten kontaktierenDer Ölpreis liegt schon auf dem niedrigsten Stand seit 13 Jahren, mit dem Ende der Iran-Sanktionen grassiert die Angst vor dem Zusammenbruch. Denn Teherans Pläne bedeuten nichts Gutes für den ...
Lieferanten kontaktierenDie USA hatten ihre Sanktionen auf Unternehmen ausgeweitet, die im Iran tätig sind. Das stellte auch russische Firmen vor die Frage, ob sie ihre Geschäfte in den USA oder im Iran behalten wollen.
Lieferanten kontaktieren"Deutsche Firmen und Produkte haben im Iran einen sehr guten Ruf", sagte er. 2008 wurden Waren im Wert von knapp vier Milliarden Euro von Deutschland in Iran exportiert.
Lieferanten kontaktierenUS-Sanktionen gegen Iran Medikamentennotstand im Iran . Offiziell sind humanitäre Güter von den US-Sanktionen, die die iranische Wirtschaft insgesamt massiv treffen sollen, ausgenommen.
Lieferanten kontaktierenZollfahndung und Justiz erhöhen den Druck auf Unternehmen, die sich der illegalen Lieferung von Teilen für das umstrittene iranische Atom- und Raketenprogramm verdächtig machen. Die Zahl der ...
Lieferanten kontaktierenNeue Absatzmärkte sind für Hagen Witruk ein permanentes Thema. Der Geschäftsführer der Geo Gesellschaft für Emaillierung und Oberflächentechnik sieht die vor allem außerhalb Deutschlands.
Lieferanten kontaktierenDas zeigt die Studie, die der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vorab vorliegt. Der im Vergleich mit früheren Erhebungen schon recht hohe Vorjahreswert von 45 Prozent wurde damit nochmals übertroffen.
Lieferanten kontaktierenPSA Peugeot Citroen will bald Autos im Iran produzieren, Siemens eine Hochgeschwindigkeitsstrecke für die Bahn bauen, Strecken elektrifizieren und Züge liefern. ... Auch Firmen aus Bremen stehen ...
Lieferanten kontaktierenBeim Bau seiner neuen Anlage setzte Australiens größter Farbenhersteller DuluxGroup auf fortschrittliche Fertigungstechnologie und die durchgängige Digitalisierung aller Prozesse. Das steigert Effizienz und Qualität und beschleunigt die Produkteinführungszeit. Mit der neuen Flexibilität realisiert das Unternehmen die wirtschaftliche Massenproduktion von Farben.
Lieferanten kontaktierenDie Messe hat vor allem im Iran und Mittleren Osten eine hohe Reputation und bietet daher eine attraktive Plattform für die Aussteller am baden-württembergischen Gemeinschaftsstand. Dieser befindet sich in Halle 38 A, Stand 38 A1-11 auf dem Teheraner Messegelände. Eine Übersicht der vertretenen Firmen bietet die Ausstellerbroschüre.
Lieferanten kontaktierenDie iranische Regierung wirbt um den Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen mit Baden-Württemberg. Sie strebt Kooperationen auf dem Automobilsektor und beim Thema Energieeffizienz an.
Lieferanten kontaktierenDie Regierung in Washington war im Mai aus dem internationalen Atomabkommen mit dem Iran ausgestiegen. Seit August fällt die Islamische Republik damit wieder unter eine US-Wirtschaftsblockade, die auch Drittländer trifft. Denn die USA drohen nicht nur dem Iran mit Sanktionen, sondern auch allen Firmen, die mit dem Land weiter Geschäfte machen.
Lieferanten kontaktierenDer Ölpreis liegt schon auf dem niedrigsten Stand seit 13 Jahren, mit dem Ende der Iran-Sanktionen grassiert die Angst vor dem Zusammenbruch. Denn Teherans Pläne bedeuten nichts Gutes für den ...
Lieferanten kontaktierenNach 2015 wurden die größten Verträge zwischen europäischen Firmen und Iran im Flugzeug-Bereich geschlossen. Allein Airbus erhielt Aufträge für hundert Maschinen.
Lieferanten kontaktierenUnd schließlich breche das Öl- und Gasgeschäft im Iran wegen der EU-Sanktionen weg. ... Diese Firmen produzieren noch in Deutschland ... Die Siemens AG hatte ihre Mitarbeiterzahl im ...
Lieferanten kontaktierenEtwa 95 Prozent des angereicherten Urans im Iran müssten zerstört oder außer Landes gebracht werden. Die Bestände werden für 15 Jahre drastisch reduziert, von aktuell fast 12.000 auf 300 Kilo.
Lieferanten kontaktierenDie EU wiederum hält an dem Abkommen fest und trägt die neuen Sanktionen der US-Regierung gegen die iranische Wirtschaft nicht mit. Das bringt die europäischen Firmen, die im Iran Geschäfte ...
Lieferanten kontaktierenSollte es Europa nicht gelingen, das Atomabkommen aufrecht zu erhalten, werde der Iran wieder auf 20 Prozent angereichertes Uran produzieren, prophezeit der Chef der dortigen Atomenergiebehörde.
Lieferanten kontaktierenSchon seit Jahren im Iran tätig sind Firmen wie ABB, Bühler, Nestlé und Novartis. Auf ihr Konto geht denn auch, dass die Schweizer Ausfuhren in den Iran, hauptsächlich Medikamente und ...
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